Meine Gedichte

>Die ganzen Gedichte< habe ich selbst geschrieben.
Bei Rechtschreibfehler bitte nicht so streng mit mir sein.

Das Datum zeigt nicht wann ich das Gedicht geschrieben habe, sondern  wann ich es hier reingestellt habe, damit man sieht welches Gedicht das neuste ist. In den Klammern steht das eigentliche Datum, wann ich das Gedicht geschrieben habe.

WICHTIG:
Nicht alle Gedichte die ich hier schreibe, haben etwas mit mir zu tun. Manchmal sind es auch Beobachtungen oder Eindrücke die ich von anderen habe.
Oder mir fallen ohne das ich dierekt nachdenke irgendwelche Gedichte spontan ein, zu denen ich keinen direkten Bezug habe. Und es einfach nur aufschreibe, damit ich es nicht vergesse. Und meist sind das genau die Besten, die spontanen und nicht gewollten Gedichte.

Reingestellt und geschrieben am 07.03.09

Wann...

Wenn heute mein Leben zu ende wär,
ich nicht mehr seh was du machst,
dann würde ich jede Sekunde mit dir/euch genissen.
Kein schlechtes Wort verlässt meine Lippen.
Wann werde ich da sein?


Reingestellt am 24.07.08 und geschrieben am 23.07.08

Ich möchte meine Liebe raus schreien, die ich für Dich fühl
Ich möchte Dir die Liebe schenken die ich für Dich hab
Ich möchte Dich in den Schlaf küssen, wie Du es auch bei mir getan hast
Ich möchte deine wärme spüren, die Du für mich hast
Ich möchte dein Geruch einatmen, den Du an Dir hast
Ich möchte deine Liebe spüren, die Du für mich hast
Ich will für immer mit Dir zusammen sein, denn unsere Liebe soll nicht enden

ICH LIEBE DICH...!!!!


Reingestellt und geschrieben am 29.06.08

Es tut weh

Es tut weh Dich zu lieben
Es tut weh deine Augen zu sehen
Es tut weh Dich zu spüren
Es tut weh Dich immer in meinen Herzen zu haben
Es tut weh zu wissen, dass Du mich nicht so liebst, wie ich Dich
Es tut weh nicht bei Dir zu sein, weil ich Dich küssen möchte
Es tut weh dich nicht richen zu können, weil Du für mich wie eine Droge  bist
Es tut weh, weil Du mir weh tust
Auch wenn Du es nicht mit absicht machst


Reingestellt und geschrieben am 26.05.08

...Wettlauf mit der Zeit...

Undenkbar nah,
undenkbar weit,
Ein Jahr vergeht
Das Ende ist längst schon geschrieben
Zeit du unbekanntes Wesen
Ein Land der Sinne
Träumen erlaubt und leben verboten
Grünlich schimmernt liegt es hier
Über dem Horizont hinaus
Gibt Kraft in allen Lebenslagen
Versucht den Teufel aufs Gemüht zu tragen
Lässt sich dennoch nicht verschrecken
Zeit du unbekanntes Wesen,
was machts Du mit mir?
Was ist dein Ziel?
Kommt nah zu mir und bleibt doch fern
Ich renne durch die Welten
Es arbeitet gegen mich
Zeit du undanbares Wesen



Reingestellt und geschrieben am 23.05.08

Gerettet

Du hast mich vor dem ertrinken gerettet
Mich ein Teil deines Lebens werden lassen
Liebe geschenkt
Mir deine Aufmerksamkeit gewidmet
Deine Ehrlichkeit gezeigt
Hast mir meine Ängste genommen
Meine zuneigung zu Dir überlassen
Und bist mir nie böse auch wenn ich mal was Falsch mache.

Reingestellt und geschrieben am 23.05.08

Dein Gesicht

Wenn ich in dieses Blicke fühle ich tiefes erschrecken,
denn diese Augen verletzen mich sehr
Mein tiefes Gefühl ist immer noch hier bei Dir
Und das tut weh
So undenkbar weh
Deine Wärme ist nah
Dein Mund so weich
Dein Atem süßlich
In deinen Armen möchte ich versinken,
und keinen Anker mehr finden
Ich möchte ertrinken im Sinnflut der Gedanken
Möchte eins mi Dir sein
Deine Liebe spüren
Doch so sehr ich alles in deinem Gesicht sehe
So schmerzlich wird mir jedesmal klar,
dass es nicht sein wird und nicht sein darf
Wenn ich in dieses Blicke fühle ich tiefes erschrecken,
denn deine Augen verletzen mich sehr 



Reingestellt und geschrieben am 23.05.08

Zukunft

Wie stelle ich mir meine Zukunft vor???
Ich weiß es nicht
Bin ich dann bei Dir???
Bin ich ganz tief bei mir???
Gibt es Liebe auf den ersten Blick???
Ja, die gibt es
Ich habe sie gespürt
Bei Dir
Doch Du nicht bei mir
Das tut weh
Aber ich gebe es nicht auf
Meine Gefühle gebe ich nicht auf
Die Situation schon, doch mehr nicht
Wie sieht mieine Zukunft aus???
Ich weiß es nicht
Ich gestalte mir meine Gegenwart so wie ich mir meine Zukunft wünsche
Mit Liebe im Herzen
Die Liebe zu Dir...
 
 

Reingestellt und geschrieben am 23.05.08

Heute

Heute wird es geschehen
Wenn nicht heute wann dann...???
Ist sensibel
In mir so groß und doch so klein
Will lieben
Aber nur Dich
Möchte schwärmen
Aber nur von Dir
Möchte fühlen
Aber nur für Dich
Heute wird es passieren das glaube ich ganz fest
Oder soll es doch erst morgen sein...???
Ist mir egal
Ich möchte nur das es heute endlich passiert
Und wenn das heute erst morgen ist, ist es auch gut
Lass mich Dich lieben
Lass mich Dich fühlen
Las mich Dich spüren
Aber lass nicht zu dass ich mich in Dich verlieb
Denn das brauche ich nicht
Dass will ich nicht
Dass kann ich nicht
Heute wird es passieren
Reingestellt und geschrieben am 23.05.08

Mein Herz

Es pocht, es brodel und es hüpft
Ist Glücklich und dann mal nicht
Sieht der Einsamkeit direkt ins Gesicht
Nennt die Trauer ihren Freund
Liebt bedingungslos und ohne scheu
Lässt sich nicht klein krigen
Ist immer freundlich, lieb und nett
Holt sich seine Bedürfnisse
Ist verletztlich, klein und schön
Mein Herz liebt nun einmal nur Dich

Reingestellt und geschrieben am 23.05.08

Gemeinschaft

Die Tränen laufen ohne Kontrolle
Ein Stück Freude, Traurigkeit und Liebe
Es ist ein Gefühl mit Gänsehautfaktor
In der Gefühlswelt gefangen aber doch Glücklich
Eine Gemeinschaft die uns/mich stark macht
Wir reichen uns die Hände
Wollen Freunde werden
Lassen den Regen drause und holen uns die Sonne ins Haus
Ein Regenbogen über unseren Köpfen
Liebeslieder spiegeln unsere Gefühle wieder
Lass es uns erleben
Erleben diese starke Gemeinschaft


Reingestellt und geschrieben am 23.05.08

Eine neue Liebe

Was geschieht weiß ich nicht...
Was es soll weiß ich nicht...
Was ich fühl weiß ich nicht...
Doch kann es mir egal sein...
Denn ich will es fühlen...
Fühlen für immer...
Diese schöne Gefühl...
Oder ist es Trauer...???
Nein, ganz sicher nicht...
Ich will es ausleben...
Ausleben jetzt sofort und ohne Rücksicht...
Es tut mir leid für Dich wenn es Dir weh tut...
Doch mir tuts nicht weh...
Es lebt in mir...
Es wächst und wächst....
Meine neue Liebe...
Meine Liebe für mich...
Reingestellt und geschrieben am 23.05.08

Texte der Schönheit

In Schrift und form verwandeln sich meine Worte
Die Gefühle beschreiben ein anderes Land
Das Land der Liebe
Liebe der liebenden
Sanft fühlt mein Herz Sehnsucht
Sehnsucht ist schlimmer als jeder andere Schmerz
Du bist alles was ich will
Sind die gefühle auf Papier gebracht so gibt es kein zurück
Ist alles ausgesprochen was einmal war ist alles verloren
Ist doch das ausgesprochen was jetzt noch ist so gibt es Hoffnung
Hoffnung für die Liebe
Für die Ewigkeit und viel länger
In Schrift und form verwandeln sich meine Worte
Die gefühle beschreiben ein anderes Land
Das Land der Liebe
Liebe der liebenden
Reingestellt und geschrieben am 23.05.08

Unheimliche große Liebe...!!!

Sie ist stark, unnahbar, leicht und schön
Tiefe Wunden graben sich in mein Herz
Tränen trocknen sich nicht von allein
Doch gibt es auch keinen der sie trocknet
Ich kann sie nicht trocknen
Bin verletztlich, klein und zart
Wenn der Wind um die Häuser weht denke ich ganz fest an Dich
Möchte deine arme spüren
Deine Stimme erhören
Mich sanft in den Schlaf von dir wiegen
Ein Pfeil im Herz sieht man in meinen Briefen an Dich
Deine Gefühle sind nicht meine
Meine gefühle sind nicht deine
Fühle mich allein und leer
Du bist nicht hier und ich nicht bei Dir
Und dennoch fühle ich mich nah bei Dir
Einsamkeit begleitet die Nacht
Liebe ist ein großes Wort
Doch diese Wort gehört einfach zu Dir
Es gehört zu Dir wie die Sterne zur Nacht
Alles würde ich versuchen um dein Herz zu erobern
Was das Herz nur fühlen kann möchte ich jetzt fühlen
Du bist unheimlich
So unheimlich schön
Meine Liebe wird größer und größer
Es gehört zu Dir
Vergess mich nicht
Verlass mich nicht
Meine unheimlich große Liebe...!!!


Reingestellt und geschrieben am 23.05.08

Gute Nachtkuss

Sanft, süß und leicht
Küss mich sanft in den Schlaf hinein
Schliesse leicht die Türe zu
Sei nah bei mir
Lass Freude hier
Liebe mich
Gefühle schön und zart
Sei da für mich
Reich mir deine helfende Hand
Schenkt mir friede diese Nacht
Gibt mir Kraft
Leih mir süße Träume
Sanft, süß und leicht
Küss mich sanft in den Schlaf hinein
Schliesse leicht die Türe zu
Sei nah bei mir
Lass Freude hier
Bis Morgenfrüh bleib hier bei mir und begleite mich in den nächsten Tag
Reingestellt und geschrieben am 19.04.08

Ein Hoch auf das "Glück"

Ein Hoch auf das Glück
Ich hebe mein Glas
Bin guter Stimmung
In mir tobt ein Unwetter aus Hagel, Schnee und Sonnenschein
Wo sieht man das Leben, wie es wirklich ist?
Sonnenstrahlen lassen meine Haut glänzen,
meine Wunden heilen und meine Tränen trocknen
Traurigkeit wird verdrieben
Sehnsucht ist ein unglaubliches Gefühl
Ein Hoch auf das Glück
Ich hebe mein Glas
Bin guter Stimmung
In mir scheint jetzt die Sonne
Das Unwetter ist vorüber gezogen.
Doch bleibt es leicht Bewölkt
In mir sieht man das Leben, wie es wirklich ist

Reingestellt am 13.03.08 / geschrieben am 12.04.02

Schmerzliche Lüge

 

Du hast mich geschlagen,
gefoltert und belogen.
Deine Worte, waren so echt,
wie die reinste Lüge.
Deine Augen sahen mich so hasserfüllt an.
Du warst so gemein zu mir.
Liebe war ein Wort,
dass in einem Märchen vorkommt.
Ich habe Dir nie das Gefühl geben können, alles richtig zu machen.
Ich wollte Dir genügen,
habe alles dafür gemacht,
es Dir recht zu machen,
doch ich habe es nicht geschafft.
Ich habe mich selbst belogen.

Reingestellt und geschrieben am 12.03.08

Zu dumm...

Ich wäre zu dumm für diese Welt,
hast Du gesagt.
Ich könnte doch eh nichts,
hast Du gesagt.
Es hat keinen Zweck mit Dir,
hast Du gesagt.
Aber warum???
Ich wollte das Du mich liebst.
Ich wollte deine Tochter sein,
doch Du hast es nicht zugelassen.
Ich wollte dass Du stolz auf mich bist,
doch außer blöde Bemerkungen von Dir kam nichts zurück.
Ich konnte versuchen was ich wollte,
aber es hat nicht gereicht.
Dein Bild von mir war nicht korrekt.
Ich hätte sterben können,
es hätte Dich nicht interessiert.
Du hast es nicht gesehen wenn ich weine.
Du hast mein Schmerz nicht gesehen.
Du hast nicht gesehen wie verletzend Du bist.
Du hast nicht gesehen wie mein Herz blutet.
Oder wolltest Du es nicht sehen?
Es tut immer noch weh,
aber ich lass es nicht zu.
Ich lass nicht zu,
dass Du mein Leben immer noch lenkst.
Ich sag Dir wer dumm ist.
Das bist Du...!!!

Das Gedicht habe ich geschrieben,
weil mir gestern meine Vergangenheit wieder sehr zu schaffen gemacht hat.



Reingestellt und geschrieben am 28.02.08

Nähe

Du bist mir so nah,
doch die Ferne ist so weit.
Leuchtent die Augen.
Blutig die Seele.
Mein Herz ist hörbar.
Meine Stimme ist leer.
Kalt meine Haut.
Blau meine Tränen.
Hass in meiner selbst.
Vergib mir meine Schuld.
Deine Nähe tut mir gut.
Bin ein kleines Monster wenn Du bei mir bist..
Schenk mir weitehin diese Nähe.
Ich brauche sie...



Warum Liebe ich Dich immer noch???

Du gehst mir nicht mehr aus den Sinn.
Ich kann nicht anders als immer noch täglich an Dich zu denken.
Ich möchte es nicht.
Mein Herz blutet obwohl es so glücklich ist.
Ich kann niemanden erzählen wie schlecht es mir deswegen geht,
 weil keiner es verstehen kann.
Vor allem Du nicht.
Ich habe Dir mein Herz geschenkt und wollte nie etwas zurück.
Doch langsam habe ich das Gefühl als wenn mein Herz ein Zug nach Niergendwo ist und ich der Reisende.
Wollte nie etwas haben,
doch jetzt will ich alles.
Ich muss Stark sein.
Darf keine Schwäche zeigen um dich nicht zu verjagen wie ein wildes Tier.
Bin immer bereit Dir beizustehen.
Komm in mein Herz und feier mit mir eine Party.
Lass mich zu Dir.
Schließe mir dein Tor zur Seele auf.
Bring mich um den Verstand.
Ich will zu Dir.
Ganz nah bei Dir sein und deine Haut spüren.
Warum Liebe ich Dich immer noch???
Ich weiß es nicht!!!
Doch weiß ich das ich dennoch irgendwie immer bei und in Dir bin.
Mein Herz spendiert eine Runde Gefühl.
Komm ich lad Dich ein.
Doch jetzt bist Du dran,
komm doch einfach rein.

Reingestellt und geschrieben am 28.02.08

Tränenreicher Abschied

Du sagtest, ich will dich nicht
Du sagtest, lass mich in Ruhe
Du sagtest, Du liebst mich nicht
Du sagtest, es tut Dir weh, wenn du mich siehst
Du sagtest, es ist nicht so einfach wie es scheint
Du sagtest, wir dürfen uns nie wiedersehen
Du sagtest, wir dürfen uns nicht lieben
Du sagtest, es ist besser aus, bevor es richtig anfängt

Ich habe es nun vertsanden
Deine Liebe war nur gespielt
Es tut weh, aber besser jetzt als nach fünf Jahren
Du wolltest mich eigentlich nie
Es war nicht dein Wunsch mich ein Teil deines Lebens werden zu lassen
Du wolltest nur deine Bedürfnisse stillen und meine auf dem Müll schmeissen
Ich habe es endlich verstanden

Nun müssen wir beide gehen
Der Abschied rückt näher
Es tut uns weh
doch keiner von uns beiden spricht darüber
Wir sagen uns Aufwiedersehen
Wir drehen uns um und gehen
Doch wir beide haben Tränen in den Augen
Wir drehen uns noch einmal zu einander um
und beide weinen wir bittere Tränen
Es tut weh,
dass weißt Du,
dass weiß ich
Doch leider gibt es keine Zukunft für uns zwei
Das müssen wir einsehen
Der Schmerz geht vorbei,
doch die Gedanken an Dich werden nie aufhören
Ich verfluche jetzt schon unseren Tränenreichen Abschied...

((Dieses Gedicht hat nichts mit mir zu tun, es kam mir nur so in den Sinn))

Reingestellt und geschrieben am 28.02.08

Morgenröte

Die Sonner erwacht sacht aus ihrem Schlaf
Rötlich schimmernt und von Fröhlichkeit umgebend,
umgibt sich der Himmel über mich
Vom Vogelgesang belebt,
entdecke ich die Welt
Erfrischt von Morgentau
Frei wie ein Vogel,
ergibt sich ein Bild von Sorgenlossigkeit


Reingestellt und geschrieben am 28.02.08

Mystiche Welt

Tiefe Rauchschwaben umgeben mich
Durch Mondschein gedrübtes Licht
Durchflutet von Energie
Gedankenverloren schweift mein Blick,
durch die Innnenwände meiner selbst
Einsame Seelen verlassen diese Welt
Wolfsgeheul durchdringt die Nacht


Reingestellt und geschrieben am 28.02.08

Schwer...

Schweren Herzens rette ich mich durch die Sinnflut der Tränen
Gefühle so kalt und leer
Warme Gedanken verspüre ich kaum
Etwas verzehrt und innerlich total abgestorben
Ein Zustand der nicht zu ertragen ist
Schwer das Herz,
die Seele klein
Verborgen bleiben die Träume
Ein Schwert in meiner Brust
Langsam werde ich müde,
müde vor Sehnsucht,
von der Kälte und von dem unerträglichen Leid
Wollte eins mit der Welt sein
Nicht verstummen
Nicht versagen
Schweren Herzens muss ich Abschied von Dir nehmen
Abschied von dem erträglichen und das unerträgliche Begrüßen

Reingestellt und geschrieben am 23.02.08

Mein Bett

In samtigen Kissen lege ich meine Seele.
Umhüllt meine Haut.
Voller weichheit in mir selbst.
Ich ruhe in dir,
als wäre es meine letzte Stunde.
Meine Augen tun weh,
von der langen Reise.
Mein Körper ist schwer.
Zusammen gekauert liege ich hier und höre mein Herz hämmern.
Die Nacht ist hier in diesem Zimmer.
Meine Freunde die Vögel sind endlich daheim.
Im samtigen Kissen lege ich meine Seele.
Umhüllt meine Haut.
Voller weichheit in mir selbst,
so liege ich hier.
Bis der Morgen mich weckt bleibe ich bei Dir.


Reingestellt  und geschrieben am 17.01.08

Wirbelwind

Du bist so schnell in mein Leben getretten,
konnte mich kaum dagegen wehren.
Deine Gestalt lässt mich freude empfinden.
Dein Wesen umtanzt meine Sinne.
Ein leichter Nebel von dem Duft der Wälder umgibt mich.
Augen so leuchtent wie Strene.
Licht umhüllt meinen Körper.
Du bist eine lebende Legende.
Gefühlswelten prallen aufeinander.
Das Universum ist so nah wie noch nie zuvor.
Lass die bösen Geister draussen.
Du bist ein Wirbelwind,
und genauso bist Du auch in mein Leben getretten.
Ich wünsche mir so sehr,
dass Du mich nicht wieder verlässt.
Windstille könnte ich jetzt nicht mehr ertragen.


Reingestellt und geschrieben am 04.01.08

Für Dich... teil 2

Für Dich hätte ich den Engeln ihre Flügel gegeben
Für Dich hätte ich auf Schokolade verzichtet
Für Dich hätte ich nie mehr geweint
Für Dich hätte ich mein Glück vertrieben
Für Dich hätte ich den Schmerz ertragen
Für Dich hätte ich alles gemacht um an meine Sehnsucht zu sterben
Für Dich hätte ich mein leben gegeben
Für Dich hätte ich deutlich gesagt das ich Dich Liebe
Doch jetzt würde ich für Dich alles andere machen außer diese Dinge
Für Dich würde ich jetzt ganz deutlich sagen:
Ich habe Dich geliebt doch jetzt verachte ich Dich nur...


 

Reingestellt und gerschrieben am 29.12.07

Für Dich...

Für Dich würde ich die Welt aus den Angeln heben
Für Dich würde ich den Engeln Flügel geben
Für Dich würde ich keine Schokolade mehr essen
Für Dich würde ich nie mehr weinen
Für Dich würde ich auf mein Glück verzichten
Für Dich würde ich Schmerz ertragen
Für Dich würde ich an Sehnsucht sterben
Für Dich würde ich mein Leben geben
Für Dich würde ich ganz deutlich sagen:
Ich Liebe Dich...


 Reingestellt und geschrieben am 27.12.07

 Ungewollte Liebe

Du hast mich angesehen
Dein Blick war so voller Gier
Deine Art ekelt mich an
Deine Hand die auf Reise ist
Auf empfinsame Begegnungen mit mir
Lust spiegelt sich in deinem Gesicht
Ich will weg
Du bist nicht so,
wie Du gerade bist
Du willst mich beherschen
Mich willenlos machen
Du widerst mich an
Doch Du bist so angseinflösend,
so dass es mir der Atem stockt
lass mich los
Will weg
Weg von Dir,
von der Angst und von deiner Gier
Deine Liebe wollte ich nie...


Reingestellt und geschrieben am 26.12.07

Einsames Herz

Mein Einsames Herz hat sich durch die Nacht geschlichen
Kein einzigesmal geruht
Immer wieder vor der einen Frage gestellt
Was mache ich hier,
warum bin ich nicht bei Dir?
Durch die Nacht geweint und verträumt die Sterne bewundert
Einer hat für Dich geleuchtet,
ganz hell und stark
Der Morgen erwacht,
doch was bleibt ist mein Einsames Herz,
dass weint und lacht zugleich


Reingestellt und geschrieben am 25.12.07

Zombie

Ich schleiche mich durch die Nacht
Bin ausgesaugt
Leer geträumt
Ein Geist läd mich zum Tee ein
Wie weit kann man noch Rutschen?
Bin Geistesgegenwärtig
Durch die Innenbrunst meiner selbst entlasse ich mich ins Tal der Tränen,
um mich zu spüren
Dein Entkommen ist möglich
Auch auf dieser Erde
Durstig beende ich meine Reise durch diese himmlischen Länder
Habe es mir nie so vorgestellt,
doch es ist schöner,
als jede Erzählung und jede Sage
Jetzt wird meine Seele endlich rein und gewaschen sein.

Ich weiß selbst nicht wie ich auf diesen Text kam. Es hat mich ebend einfach so gepackt...

 Reingestellt und geschrieben am 24.12.07

Für B.

Ich wollte Dir nie weh tun
keine Wunden aufreissen
Dich aber auch nicht anlügen
Ich bin total verwirrt,
verunsichert und total traurig
Die ganze Nacht hast Du mich um den schlaf gebracht
Meine Tränen sind echt,
auch wenn Du mir das nicht glaubst
Ich möchte gerne bei Dir sein
Dich versuchen zu verstehen
In all meinen Möglickeiten
Was soll ich tun???
Es tut mir weh,
Dich so zu sehen
Es tut mir leid...
Was soll ich machen???
Sag es mir,
nur so kann ich etwas ändern


Reingestellt und geschrieben am 23.12.07

Schmetterling

Durch Sonnengeflutete Flügel
Am Anfang des Lebens
Voller Blühte ihrer Jugend
Erfrischt voller Neugier
In sich zufrieden,
nach Außen hin sehr klein und zart
Zum Himmel hoch fliegend
Ein Bild der Fröhlichkeit
Durch Träume erweckt
Voll Leben gewollt
Und Tränene verwünscht
Fliegend übers Meer gehuscht
Du bist so wunderschön,
Du  mein Schmetterling

Reingestellt und geschrieben am 22.12.07

Brennende Augen...


Dein Blick zieht sich in mich zusammen
Deine Stimme bohrt sich in mein Kopf
Dein Gesicht betäubt mein Herz
Deine Anwesenheit reicht um mich umzubringen
Du bist Gift für mich
Die Engel weinen um Dich
Du bist des Himmelsgeburt
Die Trännen unserer Zeit
Mein Dämon
Du bist unser aller Unglück
Deine brennenden Augen sind so heiß,
dass sie uns alle vernichten könnten
Doch Du tust es nicht
Dein begehren ist es nicht tot zu bringen,
aber auch nicht Glück
Du willst Glück für Dich besitzen
Woltest Glück verbreiten,
doch unter deiner selbst,
verglüht die Erde unter uns
Nichts bleibt außer Erinnerungen
Erinnerungen an eine schöne Zeit

(Sorry, bin gerade in so eine Horrorfilm stimmung.)


Reingestellt und geschrieben am 21.12.07

Heimliche Liebe

Wir sind uns so nah und sind so so fern.
Wünsche die unerfüllt bleiben.
Wann kommst Du zu mir?
Wann sind wir vereint?
Wann werden die Tage enden?
Wo ist der Sonneschein?
Ich wünschte es gäbe ein glückliches Ende
Warum kann man Gefühle nicht ausleben?
Warum sie verschweigen?
Mich macht es fertig.
Dich doch auch, oder nicht?
Ich wünschte wir könnten uns endlich vereinen.
Lass die Sterne bei mir,
ich brauche sie zur Zeit besonders.
Lass die Sonne bei mir,
ich brauche die wärme.
Lass den Mond bei mir,
ich brauche sein Licht.
Oder besser,
bleib Du bei mir,
ich brauche Dich noch mehr...


Reingestellt und geschrieben am 20.11.07

Samtpfoten

Du streichelst meine Seele.
Bist für mich da.
Deine unvollkommenheit bewegt mich.
Auf leisen Sohlen endeckst Du deine Welt.
Voller Neugier ist dein Wesen.
Königlich dein Auftretten.
Voller Positiver Energie.
Du bist mein Freund für immer.
Dir ist es egal ob ich schön bin,
ob ich Geld habe,
ob ich Arbeit habe.
ob ich etwas bin,
wieviele Freunde ich habe oder ob ich immer gut gelaunt bin.
Denn Du liebst mich so wie ich bin ohne viele Worte.
Du nimmst mich mit oder ohne Schwächen.
Ganz egal was auch passiert.
Du bist meine Samtpfote

Reingestellt und Geschrieben am 23.11.07

Das Blumenbeet

Rote Rosen im Sonnelicht glänzent
Die Vögel dazwischen lebent
Die Erde bedeckt ein anderes Leben
Kunstvoll ergibt sich ein Bild
Liebevoll stehst Du hier und pflanz neue Blumen
Die Sonne scheint  auf dein hell gelocktes Haar und lässt vereinzelnte Strähnen glänzen
Der Duft der Blumen betäubt deine Nase
Du wirkst Glücklich
Dein Leben findet meistens hier statt
Hier im Blumenbeet

Reingestell und geschrieben am 31.01.08



Reingestellt und geschrieben am 19.11.07(mal etwas fröhliches


Ein Mann auf der Parkbank...

Ich sah ihn dort sitzen,
ganz fröhlich und frei
Er lass eine Zeitung und fragte sich laut,
Wie kann so etwas gehen,
eine Frau in der Bild mit grünen Augen?
Das ist nicht normal sagte er und kratze sich am Kopf
Die Bild die lügt,
das ist ganz klar...
Wer kam nur auf diese blöde Idee?
Er lass den Namen
Man glaubt es kaum...
Den Beitrag hat ein Goldfisch geschtrieben
Nun fragte er sich ob es ein Scherz war und rief dort an
Er kam bei einer freundliche Frauenstimme an.
Sie sagte: "Hier Affe, wer ist denn da?".
Er glaubte es nicht und fragte nach
Ist das ein Scherz junge Frau,
und wer ist dieser Goldfiisch?
"Das ist kein Scherz,
ich reiche den Hörer mal ins Wasserglas"
Der Mann legte auf und wurde ganz rot,
und dachte sich,
ich habe wohl doch zuviel getrunken heut.

18.11.07    
(Diese Gedicht ist im Auftrag der Diakonie/NE für ihr alljährliches Weihnachtsfest und Weihnachtsheft entstanden)

Gemeinsamkeit

 

Ein wichtiges Thema,

vor allem in der Weihnachtszeit

Doch es sollte uns täglich beschäftigen und begleiten

Jeden Tag,

jede Woche,

jeden Monat und das ganze Jahr

Wir fühlen uns zusammen Stark

Die Erde ist unser aller Schatz

Nie dürfen wir vergessen,

dass es noch andere gibt,

denen es genau so geht wie uns

Was uns auf dieser Welt verbindet kann man nicht mit Worte beschreiben

Man kann es nur fühlen,

versuchen zu empfinden

Ohne Worte wiedergeben

Unser aller Gemeinsamkeit,

die wir auf dieser Erde leben

Das ist die Liebe

((Nächstenliebe oder Liebe zu uns selbst))
17.11.07   (02.09.07)

Stille umschleicht sich in meiner Umgebung
Kein Laut das verrät wie es Dir geht
Manchmal hört man Tina quicken, doch jedesmal schrecke ich zusammen
Deine Liebe wärmte mein Herz, meine Gedanken und meine Gefühle
Deine Wärme, wärmte meinen Körper, wenn ich Dich hilt
Das Todesgesicht ich hasse es
es bleibt der stumme Schrei nach Dir
Was bleibt, ist leere
Es bleibt, Sehnsucht
Trauer um Dich
Die Kälte umgibt mein Herz
Tränen, die deinen Körper bedecken
Erde die auf Dir liegt
Eine Kerze die für Dich brennt
Nun zeige mir den Weg, den ich gehen soll!
Den Weg, den Du auch nehmen würdest, wenn Du an meiner Stelle wärst


17.11.07   (01.09.07)

Bibi!

Ich werde Dich niemals vergessen
Mein Herz blutet vor Sehnsucht nach Dir
Es wird bald nicht mehr bluten, aber vergessen tue ich Dich nicht
In Gedanken nehme ich Dich in die Arme und spüre dein warmes Fell an meiner Haut, spüre deine Haare, riche deinen duft, in der Nase
Es darf kein Tag vergehen, an den ich nicht an Dich denken werde
Du mein geliebtes Kind
Alles würde ich dafür geben, dir ein letztes mal beim fressen zu zuschauen
Ich liebe Dich
Du lebst in mir weiter
Ich sehe deine Augen, ich sehe dich vor mir
Du bist im Himmel, es tut so weh
Doch dein quicken höre ich immer noch
Du bist so lieb gewesen
Es ist einfach schmerzhaft
Komm doch zurück zu mir
Ich brauche Dich
Warum nur hast Du mich verlassen?
Hast Du denn nicht gewußt, wie sehr ich Dich geliebt habe?
Strecke deinen Kopf zu mir aus und sage mir ein letztes mal, dass Du mich magst.
Zeige mir ein letztes mal deine Augen, deinen süßen Mund und deine Ohren
Sage mir ein letztes mal, dass Du gerne was zu essen haben möchtest.
Warum???
Du darfst nicht weg sein.
Vergess mich nicht!

Ich liebe Dich. hug.gif

Tina vermisst Dich sehr. Sie ist sehr traurig, ich aber auch.
Danke für die schönen drei Jahre mit Dir! Es waren schöne drei Jahre

Ruhe in Frieden! crybaby.gif
17.11.07   (12.06.07)

Freude

Freude schenkst Du mir.
Freude empfinde ich, bei deinen Anblick.
Wenn ich bei Dir bin, gibt es keine trauer mehr.
Wenn uns die Zeit vereint, bin ich für immer dein Knuddelbär.
Du bist die Freude, die mich jeden Tag zum lächeln bringt.

17.11.07  (02.02.07)

Du...

Du bist mein begehren.
Du bist alles was ich will.
Du bist Glück.
Du bist die schönheit in person.
Du bist mein Traum.
Du bist die Sehnsucht, die ich spüre.
Du bist der Schmerz, den ich ertragen muss.
Du bist die unendliche Liebe
Du bist der Mensch der mir ein Lächeln zaubern kann.
Du bist der Mensch der mich zum weinen bringt.
Du bist einfach Du.


17.11.07  (?.?.07)

Nur ein Traum

Ich habe von Dir geträumt,
es macht mich ganz verrückt
Bist Du es,
nach der ich gesucht habe?
Bist Du es,
die ich immer wollte?
Warum empfinde ich unser Zusammen sein,
als nicht normal?
Es war doch nur ein Traum,
und dennoch war es so wirklich
Nicht die Realität macht mir Angst,
sondern die Unwahrheit
Dass was ich nicht kenne
und dennoch benenne
Es war doch nur ein Traum von Dir
Warum fühlt es sich dann so echt an?
Deine Augen habe ich gesehen
Deine Haut berührt
Habe Dich ganz nah bei mir gespürt
Sag mir,
was ist es
Es war doch nur ein Traum von Dir,
oder doch nicht?

17.11.07   (03.11.07)

Ich kann nicht schlafen, ich denk an Dich
Ich fühle mich zu Dir hingezogen und gleichzeitig weggeschoben
Dein Gesicht brennt sich in mein Herz
Deine Stimme schalt im Ohr
Dein Duft betäubt meine Nase
Deine Wärme vertreibt die Kälte
Ich will zu Dir, heute Nacht noch
Ich will Dich
Eins mit Dir sein
Dein Herz berühren
Deine Seele streicheln
Deine Augen sehen
Deine Körper ganz eng an mich drücken
Deine Liebe spüren
Dein Herzschlag als Musik empfinden
Deine Lippen mit meinen vereinen
Unsere Haut einander reiben
Ich will nur Dich
Lass uns nicht viel Reden
Nur eines lass mich sagen:
Ich Liebe Dich!
17.11.07   (02.11.07)

Die Kerze ist erlischt
Der Tag gelebt und erlebt
Die Nacht wird herbei gewünscht
Gefühle gefühlt
Tränen geweint
Menschen erlebt mit all ihren Ticks
Sich allein und verlassen gefühlt
Das Ende gewünscht und dennoch nicht erlebt
Am Anfang stehend, verwünscht man es
Ich wünschte Du wärst hier bei mir,
oder ich bei Dir
17.11.07   (05.11.07)                  

Wiederkehr...

Meine verzweifelung führe ich in Schrift und Form wieder. Tränen der Vollkommenheit trägt der schmerz aus meinen Innen.
Liebe ist etwas schönes.
Dein Herz zu erwärmen ist mein Ziel.
Deine Liebe lässt mich leben.
Deine Augen spiegeln die Seele und deine Gefühle wieder.
Lass mich in Dir eintauchen.
Eins werden mit dem Glück.
Meine Welt liegt in deinen Händen.
Unsere Welt ist unendlich.
Unsere Liebe einzigartig.
Wann sind wir endlich wieder zusammen?
Ich vermisse Dich.

(??.??.07)

Kinderlachen
 
Du spielst im Sandkasten, ich schaue Dir dabei zu.
Deine Welt, scheint in Ordnung zu sein, aber wenn man genau hin sieht, merkt man, dass es leider nicht so ist.
Doch laß Dich davon nicht stören, ich bin immer für Dich da und werde Dir helfen, wenn Du mich brauchst.
Du kannst Dich auf mich verlassen.
Ich weiß, wie man auf dieser Welt leiden kann, Du sollst es aber nicht zu sehr spüren.
Jetzt ist deine Welt noch in Ordnung.
Du schaust mich an und lachst aus vollem Herzen.
Ich Liebe Dich, mein Kind!

 


16.11.07  (11.10.02)

 

Bilder der Vergangeheit

 

Ich sehe mich als Kind, wie ich im Sandkasten spiele.
Ich schaue zurück auf die Kindertage, wo alles so schön und unbeschwerlich war.
Das war eine Zeit, wo ich viel Zeit in meiner Traumwelt lebte und keiner mich stören konnte.
Als meine Mutter mir zusah, war ich das glückliste Kind.
Ich konnte nicht verstehen, was man von mir wollte, als ich so da saß und träumte.
Doch ich sollte es bald spüren.
Deine kalte Hand spürte ich auf meiner Wange, die nicht dort sein sollte, wo sie gerade ist.
Ich wollte deine Tochter sein, ich träumte meine Familie, wie sie niemals war.
Ich schaute meine Puppen an,
dabei spürte ich ein ziehen im Herz.
Ich schaue noch mal auf die Bilder der Vergangenheit zurück, und weiß dass alles vorbei ist.
Meine Seele spielt weiter das Mädchen mit den Puppen, aber ich bin unglücklich dabei.


Reingestellt am 27.10.08 und geschrieben am 26.10.07


Liebe und andere sinnlichkeiten...

Meine Liebe muss warten...
Meine Sehnsucht steht still...
Gefrohren ist jedes Gefühl...
Herzenswärme verflogen...
Eine leise und zitrige Stimme...
Kalte Gedanken...
Kummer noch mehr als zuvor...
Die Erotik verblasst...
Sinnlichkeiten gibt es zwischen uns schon lange nicht mehr...
Jeder ist zum Einzelkämpfer geworden...
Gemeinsamkeiten gibt es kaum noch...
Unser Streit ist unsere letzte Verbundenheit..
Wo ist die Liebe hin...?
Unsere Liebe...!
Wo ist unsere Zeit...?
Alles was bleibt sind die Scherben unsere Herzen...
Wir wollten sie zusammen kleben...
Doch es blieben die Risse...
Und es kamen immer mehr dazu,
bis unsere Herzen zerbrachen...
In tausend Scherben...
Unsere Liebe und die Sinnlichkeit kommen nie wieder...
Doch können wir hoffen dass wir beide Freunde werden...
Freunde, die mal etwas verbunden hat...
Unsere Liebe...




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